Rosenkreuzertum und Tantrismus

Ein Forschungskolloquium zum Verhältnis von Anthroposophie und Buddhismus

Im Rahmen des Forschungsprojekts ›Perspektiven und Konzepte interreligiösen Dialogs und Lernens – Beiträge aus Anthroposophie und Waldorfpädagogik‹ fand am 29. und 30. April 2017 am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität in Mannheim ein vertiefendes Forschungskolloquium zum Verhältnis von Anthroposophie und Buddhismus statt. Mit Thich Dhuc Thinh, einem Mönch der vietnamesischen Li-Chi-Schule, dem Buddhismusforscher Volker Zotz, Schüler und Nachfolger von Lama Anagarika Govinda in der Leitung des Arya-Maitreya-Mandala-Ordens sowie dem Organisator der seit 2015 in Stuttgart situierten Begegnungen zwischen anthroposophischen und buddhistischen Meditationslehrern, Andreas Neider, sollten die Perspektiven eines möglichen Dialogs ausgelotet werden.

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Erschienen in



die Drei 9, 2017

Spuren der Kabbala