Rudolf Steiners Schilderungen der verschiedenen Mysterienstätten und Einweihungspraktiken, insbesondere die der sehr rätselhaften Hybernischen Mysterien, stellen für den heutigen, von den Naturwissenschaften geprägten Menschen eine enorme Herausforderung dar. Es handelt sich dabei zunächst einmal um Beschreibungen, ja um Erzählungen. Wie soll man sich zu ihnen stellen? Sie aufnehmen wie ein Märchen? Auf sich wirken lassen? Damit leben und schauen, was sich ergibt? Wörtlich nehmen? Und, insofern es historische Dokumente gibt, wie soll man Steiners Beschreibungen im Vergleich dazu bewerten?