die Drei - Zeitschrift für Anthroposophie - Heft 9, 2017

Heft 9, 2017

Schwerpunkt: Spuren der Kabbala

»Die Brücke zwischen der Anthroposophie und der in Israel entstandenen modernen Kultur, die für spirituelle Themen erwacht ist, kann dort geschlagen werden, wo im Judentum die Pfeiler stehen, die das Leben des einzelnen Menschen und der Gesellschaft auf der Grundlage spirituellen Wissens begründen. Einer dieser Pfeiler ist der ekstatische kabbalistische Weg. Dieser kann jedoch nur individuell und aus freier Entscheidung begangen, nicht als methodische Konsumware verallgemeinert werden, denn er erfordert eine Befreiung von jenen Anteilen der Tradition, die als Ballast wirken.«

- Udi Levy -

Editorial

Zeitgeschehen

Eine Betrachtung zur Bundestagswahl und darüber hinaus

Beobachtungen auf der ›documenta 14‹ in Athen

Interview Judentum und Israel

Ruth Renée Reif im Gespräch mit Peter Schäfer

Schwerpunkt Judentum und Israel

Zugänge zur Kabbala im Werk von Nelly Sachs

Mit Paul Celan in der Kabbalisten-Stadt Safed

Zur Aktualität der Kabbala im Israel der Gegenwart

Forum Anthroposophie

Annäherungen an Karl König

Feuilleton Judentum und Israel

Zu Ansgar Martins: ›Adorno und die Kabbala‹

Feuilleton

Erste Betrachtung zu den Fenstermotiven im Großen Saal des Goetheanums

Ich und Europa VII

Ein Forschungskolloquium zum Verhältnis von Anthroposophie und Buddhismus

Über die ›Living Connections‹-Konferenz zur anthroposophischen Meditation am Goetheanum

Kurz notiert

Buchbesprechungen

Neue Aspekte der Hirnforschung

Kenntnisreich und persönlich

Die Kunst des Augenblicks

Carolin Emcke: Gegen den Hass

Diagonal zu lesen

Leserforum

Zu ›Der Punkt ohne Wiederkehr‹ von Hans-Jürgen Scheurle in die Drei 5/2017

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