»Global gesehen ist die Coronakrise jedoch, wenn man den Prozentsatz der betroffenen Weltbevölkerung betrachtet, [bisher] eine der am wenigsten tödlichen Pandemien, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erlebt hat. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Folgen von Covid-19 in Bezug auf Gesundheit und Mortalität im Vergleich zu früheren Pandemien relativ gering sein, es sei denn, die Pandemie entwickelt sich noch auf unvorhersehbare Weise.« Nach fast 300 Seiten, auf denen uns Klaus Schwab und Thierry Malleret die Ungeheuerlichkeit der Pandemie erklärt haben, ziehen sie in ihrem Buch ›COVID-19: Der große Umbruch‹ (Originaltitel: ›COVID-19: The Great Reset‹) im Kapitel ›Schlussfolgerung‹ diese Bilanz. Ist das zu verstehen? Und wenn ja, wie?