Regressive Postmoderne

Zum »Entkolonialisierungs«-Projekt an Waldorfschulen

Der folgende Beitrag setzt die Debatte über den sogenannten Postkolonialismus fort, die von Bijan Kafi mit seinem Aufsatz: ›Diesseits des Politischen – Warum der ideologische Antirassismus mit Waldorfpädagogik unvereinbar ist‹ (Heft 2/2023) in dieser Zeitschrift eröffnet wurde. Es folgten eine Replik von Frank Steinwachs: ›Waldorfpädagogik – mittendrin im Politischen!‹ (Heft 4/2023) und weitere Wortmeldungen namhafter Autoren. Zuletzt befassten sich Matthias Fechner in: ›Postkolonialismus im 21. Jahrhundert – Ideologie und Fakten‹ (Heft 3/2024 und 4/2024) und Angelika Wiehl in: ›Archipelische Begegnungen – Über die Philosophie von Édouard Glissant und das künstlerische Werk von Régis Granville‹ (Heft 4/2024) mit diesem Thema, beide mit ausführlicher Rücksicht auf den neuesten Stand der Wissenschaft. Demgegenüber nimmt Mark McGivern, dessen Beitrag zuerst in der englischen Zeitschrift ›New View‹ erschienen ist, einen dezidiert anthroposophischen Standpunkt ein.

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Erschienen in



die Drei 4, 2025

Standpunkte und Blickwinkel

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