Im 14. Vortrag des Nationalökonomischen Kurses werden viele Fäden verknüpft, die in den vorangegangenen Vorträgen angelegt wurden. Allerdings geht es nicht primär um ein logisches Gedankengerüst, das nun endlich herausgearbeitet wird – und nur noch angewendet werden muss, um das soziale Leben zu ordnen, sondern darum, dass der Mensch lernt, diese Fäden im anschauenden Urteil der wirtschaftlichen Prozesse selbstständig zu verknüpfen. Dazu muss er sich aber mit anderen assoziieren, die in den verschiedenen Branchen tätig sind. Diesem Assoziieren stehen nun im äußeren Leben starke Hemmnisse entgegen. Der vorliegende Artikel beschreibt die Schwierigkeiten, die bei der Assoziationsbildung auftreten, und zeigt, dass diese nicht zuletzt in der Form des gewöhnlichen Denkens liegen, mit der meist versucht wird, sogenannte »praktische« Lösungen zu finden.
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1. Teil
2. Teil