Wie Ludwig Thoma gegen Rudolf Steiner hetzte
Ein Schwarz-Weiß-Märchen als Film von Fernando Trueba
Eine bilderreiche Existenz: Zum 100. Geburtstag der finnlandschwedischen Künstlerin
Neue Welten – ein Ereignis sozialer Kunst
Eine Aufführung der Compagnie Phoenix Berlin
»Unendlicher Spaß« – Schirn Kunsthalle Frankfurt
Ich trage ein Bild in mir. Es ist ein Seelenbild der Erinnerung an einen konkreten Augenblick, der nun 33 Jahre zurückliegt in meinem Leben. All die Jahre war es wie ein Gemälde, das ich betrachten konnte und in dem ich zugleich eingeschlossen war. Plötzlich, nach so langer Zeit des vertrauten Umgangs mit ihm, wurde das Bild sprechend. …
Oskar Kokoschka – Humanist und Rebell Eine Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg
Intimität in Zeiten medialer Öffentlichkeit
Ein Nachruf auf Benediktus Hardorp
Eindrücke von der Tagung »Die Farbe der Forschung II«
Zur Emil Nolde-Ausstellung in Frankfurt
Es ist die erste Gesamtschau seit 25 Jahren, die im Frankfurter Städel Museum gezeigt wird: »Emil Nolde. Retrospektive«, vom 5. März bis 15. Juni 2014.
Die Ausstellung gibt einen Überblick über sämtliche Schaffensphasen Noldes, sie gliedert sich in zwölf Kapitel in chronologischer Reihenfolge. Einige der rund 140 Arbeiten werden erstmals öffentlich gezeigt. Besondere Aufmerksamkeit kommt hier dem weniger bekannten Früh- und Spätwerk Noldes zu.
Hadrien France-Lanord zur Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger
Die Herausgabe der Schwarzen Hefte Martin Heideggers im Frankfurter Klostermann Verlag hat eine heftige Debatte ausgelöst.1 Sie geht weit über diejenigen hinaus, in denen bereits früher um die nationalsozialistische Vergangenheit des Großphilosophen gerungen wurde. Sie enthalten Passagen mit eindeutig antisemitischem Inhalt. Das ist neu und bestürzend. Heidegger galt als Wegbegleiter der Nazis, nicht aber als Antisemit. Mit dem Bekanntwerden dieser Textstellen in den bisher nicht publizierten Aufzeichnungen – sie erscheinen nach Heideggers eigenem Willen erst jetzt zum Abschluss der Gesamtausgabe – lädt sich die Heideggerdebatte mit zusätzlicher Dramatik auf. Die Frage, ob überhaupt noch etwas vom Beitrag dieses Denkens zu retten sei, ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Bleibt fortan nicht nur der Mensch Heidegger, sondern auch sein Philosophieren als Ganzes diskreditiert? Muss Heidegger aus der Ehrenliste der großen abendländischen Philosophen gestrichen werden?
Zur Ausstellung »Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung«
Das Rudolf Steiner Archiv in Dornach bewahrt den größten Teil des literarischen und künstlerischen Nachlasses von Rudolf Steiner auf. Durch das Jahr 2014 werden hier von Archivmitarbeitenden ausgewählte Fundstücke vorgestellt. Die Archivalien stehen Interessierten und Forschern im neu eingerichteten Lesesaal im Haus Duldeck, das das Archiv beherbergt, zur Verfügung.
Odilon Redon in der Fondation Beyeler
Zum 100. Geburtstag von Diether Lauenstein
Sebastian Voltmers Filmporträt »Desna – Musik rettete mein Leben«
Rudolf Steiner über den Mithraskult und eine Ausstellung in Karlsruhe