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Heft 2, 2011
Thema: Ein Geschenk an Rudolf Steiner
die Drei schwimmt immer wieder gegen den Strom – durch kritische Sachlichkeit und Beharren auf der Erkenntnisfrage. Die historische Distanz fordert heute allerdings ein von Grund auf selbständiges Verhältnis zu Rudolf Steiner, ein Verstehen auf Augenhöhe, eine immer wieder neu vorzunehmende Vergegenwärtigung. Und es braucht vor allem die eigene Wahrnehmung, die Ausbildung eines Gespürs für Anwesenheit. Dazu muss ich selbst ganz anwesend sein. Die Außenwahrnehmung geht so über in eine Selbstwahrnehmung. Welt spricht sich in mir aus. Daraus entsteht die Möglichkeit, in der Welt aus Anthroposophie Wirkung zu entfalten.
- Stephan Stockmar -
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Forum Anthroposophie
Buchbesprechungen
Wilfried Hammacher: Die Uraufführung der Mysteriendramen von und durch Rudolf Steiner: München 1910 bis 1913
Seite: 90
Gerhard Kienle: Die Würde des Menschen und die Humanisierung der Medizin
Seite: 93