Die Texte, zu denen diese Einleitung gehört und die in Folge an dieser Stelle erscheinen sollen, sind aus Begegnungen mit Worten entstanden. Solche Begegnungen verdanken sich Umständen, die in der täglichen Verständigung mit Worten kaum vorgesehen sind. Denn Worte verwendend und vernehmend zielt unsere Aufmerksamkeit auf das, was sie bedeuten und nicht auf sie selbst. Das ist weitgehend auch in diesem Text der Fall. Schreibend bin ich mit dem befasst, was ich beschreiben und mitteilen will. Selbst wenn ich hin und wieder eine Formulierung prüfe oder ändere, selbst wenn ich beim Reden abwäge, was ich sage, kommt es zu keiner wirklichen Begegnung mit den Worten.