Gelungene Schließung einer Lücke

Benjamin Schmidts Wilhelm Rath-Biografie

Die Literatur über Pioniere der Anthroposophie ist kaum übersehbar: Biografien und Memoiren füllen diverse, auch virtuelle Regalmeter – aber es gibt noch Lücken, d.h. Lebensläufe, über die man außer in verstreuten Nachrufen in alten Zeitschriftenjahrgängen oder Erwähnungen in den Memoiren anderer wenig oder fast nichts findet. Eine dieser Lücken betrifft Wilhelm Rath (1897–1973), dessen Name heute nicht mehr vielen Anthroposophen geläufig sein dürfte. Aufgrund der jahrelangen gründlichen Recherchen Benjamin Schmidts, der viele Nachlässe sichtete und unveröffentlichtes Quellenmaterial aufspürte, kann diese Lücke mit dem vorliegenden Buch als geschlossen gelten.

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Erschienen in



die Drei 4, 2019

Albtraum 5G