Im Revier der Elefanten

Goetheanistische Betrachtungen aus Afrika IV

Die 7-jährigen Zwillinge Fynn und Orin aus unserer kleinen Reisegruppe wissen immer, wie alt die hinterlassenen Bollen der Elefanten sind. Je dunkler, feuchter und verbackener, desto jünger; je heller, trockener und auseinandergefallener, desto älter. Trotz vieler Mopane-Bäume – der Hauptnahrung der Wüstenelefanten – und der Losungen, denen wir fast überall begegnen, bekommen wir aber keine Elefanten zu Gesicht. Das Flussbett weitet sich, größere Bäume gesellen sich dazu und der Mopane weicht dichtem, struppigem Gebüsch.

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die Drei 9, 2019

Herausforderungen der Waldorfpädagogik