Persönliches und Überpersönliches

Anmerkungen zur ›Aenigma‹-Ausstellung

Über die ›Aenigma‹-Ausstellung mit anthroposophisch inspirierter Kunst aus der ersten Hälftedes 20. Jahrhunderts haben wir in der letzten Juli/August-Nummer eine ausführliche Rezensionvon Johannes Nilo veröffentlicht. Zuvor war schon in der April-Nummer mit dem Fundstück XVdes Rudolf Steiner-Archivs ein erster Vorblick erschienen. Als uns das handschriftliche, mit breiterKalligraphie-Feder verfasste Manuskript des folgenden Beitrags unaufgefordert erreichte, entschiedenwir uns dennoch für eine Veröffentlichung. Der Autor ist bildender Künstler, war einer der Begründerder Alanus-Hochschule in Alfter und leitete von 1972 bis 1985 deren Bildhauer-Abteilung. So sprichtaus seinen Worten die Erfahrung eines langen Lebens mit der Kunst und mit der Anthroposophie.Wir hoffen, dass unseren Lesern diese Perspektive genau so wertvoll ist wie uns.

Artikel teilen

Erschienen in



die Drei 10, 2015

Brennpunkte und Lebensräume