Wie leben in Zeiten, die zur Polarisierung neigen. Tertium non datur heißt es da – und das kommt einer Zeitschrift, die sich die Drei nennt, nicht entgegen. So war gerade die Entstehung dieses Heftes von Erschwernissen und Misstönen begleitet. Unversehens zeigte sich der ernste Hintergrund dessen, was in meinem Gespräch mit Theo Stepp und Stephan Stockmar halb scherzhaft als das Schicksal dieser Zeitschrift bezeichnet wird: immer zwischen zwei Stühlen zu sitzen! Ich empfehle diesen Gedankenaustausch der aufmerksamen Lektüre.