Der Zusammenhang von Geometrie und Glückserleben, der anhand der Biografie Rudolf Steiners im letzten Heft beleuchtet wurde, wird im folgenden Teil in einen noch größeren Zusammenhang gestellt, indem eine Brücke von dem Wartesaalerlebnis des Siebenjährigen mit der durch Suizid verstorbenen Tante über das Geometrie-Erlebnis des Neunjährigen bis hin zur Kant-Lektüre des Jugendlichen geschlagen wird, welche diesen in die Denkprobleme der Neuzeit hineinführt.