Zeitschrift für Anthroposophie in Wissenschaft, Kunst und sozialem Leben

Inhalte

• 5 Das Reich als Abbild des Himmels
• 12 China lächelt anders. Impressionen aus dem Reich der Mitte
• 22 Die Macht der Worte beruht auf der Ausdruckskunst. Sprache und Schrift im alten China
• 22 Das Chinesische Denken
• 27 Zwischen Öffnen und Schließen der Faust. Chinas äußere Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart
• 39 Raum und Zeit - Rhythmische Schöpfungen
• 43 China hat eine alte Kultur - hat es auch eine Zukunft ?
• 50 Annäherungen über den Zwischenraum. Zu den China-Aquarellen von Marianne Auer Tappeiner
• 52 Abkehr von der historischen Perspektive. Der gesellschaftliche Umbruch Chinas hat auch die Literatur erreicht. Gespräch mit dem Übersetzer Frank Meinshausen
• 60 »Stille ist auch Musik«. Wang Jue. ein junger chinesischer Komponist
• 65 TAO und reines Denken
• 72 Konfuzius
• 79 »Nur ein böser Kult kann einen bösen Kult erkennen«. Die chinesische Regierung und Falun Gong
• 79 Falun Gong. The End of Days
• 82 Meditationen zum Tierkreis: Krebs
• 84 Im fremden Osten. Der Diplomat und Schriftsteller Erwin Wickert
• 87 Zwischen Intelligenz. Sinnestaumel und Gewalt. Erziehungsprojekte in China
• 92 Das staatliche Schulsystem steht vor dem Kollaps. Gespräche mit Mitarbeitern und freiwilligen Helfern der Chengduer Waldorfschule
• 94 Hilfe für die Waldorfpädagogik in Chengdue
• 95 Gewohnt zu sterben
• 95 Leben!
• 95 Der Mann. der sein Blut verkaufte
• 95 Reis
• 95 Die Opiumfamilie
• 95 Zwischen Ufern
• 95 Verloren in Peking
• 95 Das Klassentreffen oder Tausend Meilen Mühsal
• 95 Schwere Flügel
• 95 Abschied von der Mutter
• 95 Der chinesische Sommer
• 99 Im Teich
• 99 Verrückt
• 100 Gedichte. Drei Zyklen
• 101 Das Leben ist jetzt. Neue Erzählungen aus China
• 102 Die Schnapsstadt
• 103 Chinese Characters then and now
• 105 Frühes Christentum zwischen Euphrat und Jangtse
• 106 Chinas Heilige Berge
• 107 China