
Heft 1/2, 2019
Schwerpunkt: Sich mit dem Andern verbinden
»›Empathie‹ ist für immer mehr Menschen eine Fähigkeit, der ein wichtiger Stellenwert beigemessen wird, worin sich die wachsende Bereitschaft zum Mitfühlen mit Menschen und der Natur, vor allem in der Alternativszene, ausspricht. Ganze psychologische und sozial-technische Methoden wie die ›Gewaltfreie Kommunikation‹ oder die ›Kontaktkunst‹ gründen sich in dem Entfalten von Empathie. Aspekte des Staunens zeigen sich in einer wachsenden Haltung von Offenheit und interessierter Unvoreingenommenheit. Und das Gewissen erwacht seit dem 20. Jahrhundert in tiefer Existenzialität und durchdringt teilweise die Generationen in immer jüngeren Jahren – als notwendiger Kontrapunkt zu einer sich epidemisch breit machen wollenden Gewissenlosigkeit, z.B. im Rahmen von Politik und Wirtschaft.«
- Gunhild von Kries -
Editorial
Zeitgeschehen
Zum 100. Todestag von Rosa Luxemburg (5. März 1871–15. Januar 1919)
100 Jahre Dreigliederung und eine Tagung in Stuttgart
Thema: Dreigliederung des sozialen Organismus
Ein Versuch zum Aufbau assoziativer Wirtschaftsstrukturen
Schwerpunkt Meditation
Zur Wandlung von Wille, Widerstand und Wirklichkeitserleben auf dem imaginativen Erkenntnisweg
als Urbild, Seelenweg, Heilkraft und als den Jahreslauf begleitende Meditationsweisen
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