Heft 4, 2016
Schwerpunkt: Vom Geist des Westens
Ohne selbstlose Liebe und Geistesfreundschaft kommt man in inspirativen und intuitiven Forschungsbereichen erfahrungsgemäß nicht weit. Schon in der Inspirationserkenntnis beheimatet man sich in einer objektiven Du-Beziehung. In der Intuitionserkenntnis braucht es selbstlose Liebekräfte und/oder innige karmische Verwandtschaft um die notwendige Vereinigung mit dem Wesen des Angeschauten zu vollziehen. Je mehr wir in diese Beziehung-aufnehmende-Form von Wissenschaft eindringen und durch viele sich untereinander stützende übersinnliche Forschungserfahrungen zu Evidenz kommen, desto tiefer wird solcher Wissenschaftsvollzug zu dem ichhaften menschlichen Maß der Wesen würdigenden Begegnung kommen können.
- Dirk Kruse -
Editorial
Schwerpunkt
Die Erneuerung der westlichen Mysterien durch die Michael-Kultur
Serie Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten
Von der Sinneswahrnehmung zur seelisch-geistigen Wahrnehmung
Hundert Jahre Sykes-Picot – Teil II
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