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Heft 2, 2022
Schwerpunkt: Die Trennung überwinden
Der Frieden ist etwas Neues, das der Mensch in die Welt bringen muss. Frieden ist keine Pause zwischen den Kriegen und auch nicht der Zustand vor der Entstehung des Krieges, sondern die Überwindung des Krieges – in uns. Frieden können nur Menschen schaffen, die auch den Krieg – den Krieg des dualistischen Bewusstseins – erfahren haben. Wenn das dualistische Bewusstsein sich ins Geistselbst verwandelt, braucht es keine Kriege mehr.
- Laszlo Böszörmenyi -
Editorial
Zeitgeschehen
Interview
Christoph Hueck im Gespräch mit Slavik K.
Seite: 10
Zeitgeschehen
Wladimir Putin und sein Krieg
Seite: 12
Schwerpunkt
Warum Wirtschaftssanktionen kein sinnvolles Instrument der Politik sein können
Seite: 21
Die Umwandlung des Bewusstseins
Seite: 35
Eine Betrachtung zum Impuls des Johannes-Markus
Seite: 52
Hegels Christusbegriff
Seite: 61
Schwerpunkt Goetheanismus
Zur Dreigliederung bei Mensch, Tier und in der Kulturgeschichte Ägyptens
Seite: 73
Zu der Buchreihe ›Atlantis nach neuesten hellsichtigen und wissenschaftlichen Quellen‹ von Andreas Delor
Seite: 87
Forum Anthroposophie
Zu Lorenzo Ravagli: ›Selbsterkenntnis in der Geschichte – Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert. Band 2‹
Seite: 101
Mathias Wais: Sarkastisch, hoffnungsvoll und etwas ratlos
Zu Mathias Wais: ›Ach Du liebe Anthroposophie‹
Seite: 106
Feuilleton
Eine Erinnerung zum 110. Todestag
Seite: 108
Olaf Rudbeck d.Ä. (1630–1702)
Seite: 116
Kurz notiert
Buchbesprechungen
Rudolf Steiner Nachlassverwaltung (Hg.): Alois Mailänder und die frühe theosophische Bewegung / Zum Landwirtschaftlichen Kurs 1924
Zugewandtheit in der Horizontalen
Seite: 129