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Heft 4, 2014
Schwerpunkt: Testfall Ukraine
»Nicht der lineare Flusslauf von der Quelle bis zur Mündung tritt uns als die eigentliche Realität des Flusses entgegen, sondern das gesamte Einzugsgebiet bildet den »Organismus Fluss«, dessen verschiedene Quellbäche und Nebenflüsse ihn stufenweise erst eigentlich bilden. Das geschieht an solchen »biographischen Knotenpunkten«, wo zwei geschwisterliche Quellflüsse zusammenfließen und sich die »Persönlichkeit« des Flusses von da an deutlicher ausspricht. Denn das Wesen des Flusses begreifen wir vom Unterlauf her.«
- Joachim von Königslöw -
Editorial
Leserforum
Zu Renatus Derbidge: 100 Jahre Mysteriendramen und das zeitgenössische Theater, die Drei 3/2014, S. 76
Seite: 7
Zu Ralf Matti Jäger: Steiners Denkweg und die Fähigkeiten des Fühlens, die Drei 2/2014, S. 23
Seite: 7
Brennpunkt
Mythos des Namens und Wirklichkeit des Flusses
Seite: 25
Betrachtung eines Bildes von Eugène Delacroix
Seite: 37
Rudolf Steiners Kunst der offenen Esoterik, Teil I
Seite: 47
Richard Baumann im Gespräch mit Angela Vogt-Burgdorfer über ihre Seidenapplikationen
Seite: 60
Forum Anthroposophie
am Beispiel der Eurythmie
Seite: 65
Feuilleton
Zum 100. Geburtstag von Diether Lauenstein
Seite: 74
Zum Tod Achim Noschkas
Seite: 79
Odilon Redon in der Fondation Beyeler
Seite: 83
Zur Ausstellung »Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung«
Seite: 89
Kurz notiert
Buchbesprechungen
Seite: 98
Sven Kramer (Hg.) und Martin Schiermann (Hg.): Die Elbe – Landschaft und Geschichte
Seite: 99
Seite: 101
Seite: 105