Artikel von Stephan Eisenhut

  • Artikel in die Drei von Stephan Eisenhut

Geboren 1964 in Koblenz, verheiratet, 4 Kinder, Besuch der Hiberniaschule in Herne (1979-1984), Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg im Breisgau (1986-1992), Forschungsarbeit zu den geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialwissenschaft bei Rudolf Steiner, Ausbildung zum Klassenlehrer an Waldorfschulen in Mannheim, 1997-2000 Klassenlehrer an der Rudolf-Steiner Schule Mittelrhein (Neuwied), 2001-2018 Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft. Sommer 2015: Eintritt in die Redaktion der Zeitschrift die Drei.

Engagement für die Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus durch Publikationen und Vorträge.
Besondere Interessen: Zeitgeschehen, Fragen des Wirtschaftslebens, Philosophie, Geschichte, anthroposophische Menschenkunde.

Warum die Demokratie an ihren eigenen Kräften zugrunde gehen muss

Eine Betrachtung zu der Auseinandersetzung um das Buch ›Covid-19: The Great Reset‹

Eine Zwischenbetrachtung zum Zeitgeschehen

Zu ›Das steinerne Herz der Demokratie‹ von Stephan Eisenhut in die Drei 10/2020 // Zu ›Auch eine Sezession‹ von Claudius Weise in die Drei 10/2020

Impressionen vom schwedischen Sonderweg

Die soziale Dreigliederung als Aufgabe der Waldorfpädagogik – Teil II