Artikel von Stephan Eisenhut

  • Artikel in die Drei von Stephan Eisenhut

Geboren 1964 in Koblenz, verheiratet, 4 Kinder, Besuch der Hiberniaschule in Herne (1979-1984), Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg im Breisgau (1986-1992), Forschungsarbeit zu den geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialwissenschaft bei Rudolf Steiner, Ausbildung zum Klassenlehrer an Waldorfschulen in Mannheim, 1997-2000 Klassenlehrer an der Rudolf-Steiner Schule Mittelrhein (Neuwied), 2001-2018 Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft. Sommer 2015: Eintritt in die Redaktion der Zeitschrift die Drei.

Engagement für die Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus durch Publikationen und Vorträge.
Besondere Interessen: Zeitgeschehen, Fragen des Wirtschaftslebens, Philosophie, Geschichte, anthroposophische Menschenkunde.

Die Bedeutung der Psychologie für eine soziale Heilkunst

Die Bilanzierung von materieller und geistiger Produktion im Wirtschaftsorganismus

und die Finanzierung der freien geistigen Arbeit (16b)

Eine Betrachtung zu der Auseinandersetzung um das Buch ›Covid-19: The Great Reset‹

Die Soziale Dreigliederung als Mysterienweg – Teil I

Anthroposophische Bewegung und Bewegung für religiöse Erneuerung als die Pole des freien Geisteslebens

Welche Bedingungen benötigt ein zeitgemäßes Mysterienwesen?

Ein Blick auf Rudolf Steiners Wirken in den Jahren 1917/18

Rubrik: Schwerpunkt

Welche Bedingungen benötigt ein zeitgemäßes Mysterienwesen? (2. Teil)

Die soziale Dreigliederung als Aufgabe der Waldorfpädagogik – Teil I

Rudolf Steiners Beitrag zur Geldwertstabilität

Die Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus und die Problematik des »bürgerlichen Denkens«

Warum Wirtschaftssanktionen kein sinnvolles Instrument der Politik sein können

Die Soziale Dreigliederung als Mysterienweg – Teil II