Artikel von Corinna Gleide
Aaron Antonovskys Konzept der Salutogenese
Berufswelt und Bewusstseinsseele
»Das Essenzielle geht verloren«
Corinna Gleide im Gespräch mit Ulrike Wendt und Markus Buchmann
Nachdem wir mit dem diesjährigen Märzheft anlässlich der Meditationstagung in Stuttgart zur Thematik des Lichtseelenprozesses schon in das Thema Licht eingetaucht waren, war es für uns als Redaktion selbst überraschend,... [mehr]
Nachdem wir mit dem diesjährigen Märzheft anlässlich der Meditationstagung in Stuttgart zur Thematik des Lichtseelenprozesses schon in das Thema Licht eingetaucht waren, war es für uns als Redaktion selbst überraschend, nach so kurzer Zeit erneut auf das Thema Licht zu stoßen. Aber es ergab sich so, denn für die Bildekräfteforscher Ulrike Wendt und Markus Buchmann, die wir gern zu ihrer Arbeit interviewen wollten, steht das Licht seit längerem im Zentrum ihrer Arbeit.
Rudolf Steiner und Andreas Neider (Hg.):Das imaginative Lebenstableau. Meditative Erkenntnis aus Kindheitskräften
Verdienstvoll und hilfreich
Elisabeth Wellendorf:Das Schöpferische als Überwindung der Resignation
Olaf Koob:Das verletzte Gemüt
Der Doppelgänger und seine Verwandlung
Das Wesen des Ichs an der Schwelle
Die Geburt des höheren Ichs im Menschen und der Umgang mit dem eigenen Doppelgänger stehen in einem unmittelbaren Verhältnis zueinander. Ohne das Anschauenlernen und Verwandeln des eigenen Doppelgängers kann das höhere... [mehr]
Die Geburt des höheren Ichs im Menschen und der Umgang mit dem eigenen Doppelgänger stehen in einem unmittelbaren Verhältnis zueinander. Ohne das Anschauenlernen und Verwandeln des eigenen Doppelgängers kann das höhere Ich nicht in einer guten und gesunden Art zur Geburt gebracht werden. Warum, kann man fragen, haben diese beiden Dinge einen so engen Zusammenhang? Andere Weltanschauungen, die das Ich nur mit dem Egoismus identifizieren, kennen den Doppelgänger und die Schwelle nicht.
Walter Weber:Der Druide von Aiona – Eine hybernische Einweihung
Erinnerungen an ein früheres Leben
Die drei Proben
im Zusammenhang mit Imagination, Inspiration und Intuition
Die Empfindung beginnt zu sprechen
Von der Sinneswahrnehmung zur seelisch-geistigen Wahrnehmung
In dem Kapitel ›Die Vorbereitung‹ des Buches ›Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?‹ wird ein Übungsweg geschildert, der von der Sinneswahrnehmung ausgeht und zu seelisch-geistigen Eindrücken führt,... [mehr]
In dem Kapitel ›Die Vorbereitung‹ des Buches ›Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?‹ wird ein Übungsweg geschildert, der von der Sinneswahrnehmung ausgeht und zu seelisch-geistigen Eindrücken führt, die mit dem Wesen des Angeschauten verbunden sind. Insbesondere geht es um Eindrücke, die um das Werden und Vergehen in der Pflanzenwelt
kreisen. Durch die große Bandbreite der unterschiedlichen Sinnestätigkeiten ergeben sich für das Üben mannigfache Wege. Wie sehen nun Wege aus, die von den oberen bzw. mittleren Sinnestätigkeiten ausgehen? Wie können die unteren Sinne übend miteinbezogen werden und wie verwandelt sich dabei die Art ihrer Tätigkeit?
Die neue Redaktion stellt sich vor: Corinna Gleide
Die Schwelle im Menschen und zwischen den Menschen
Seelische Beobachtung zu Denken, Fühlen und Wollen
Man kann eine seelische Beobachtung an sich selbst und auch an anderen Menschen machen, durch die etwas Konstitutives und ganz Grundlegendes des Seelenlebens sehr vieler heutiger Menschen umrissen wird. Man blicke dabei auf... [mehr]
Man kann eine seelische Beobachtung an sich selbst und auch an anderen Menschen machen, durch die etwas Konstitutives und ganz Grundlegendes des Seelenlebens sehr vieler heutiger Menschen umrissen wird. Man blicke dabei auf folgende innere Situation: Man denkt einen Gedanken. Es entsteht eine Einsicht. Wenn es ein umfassender – z.B. ein geisteswissenschaftlicher – Gedanke ist, der durch den eigenen Denkprozess wirklich durchdrungen und aufgebaut wird, dann ist es umso besser. Diese Einsicht, diesen gedachten Gedanken kann man innerlich vor sich hinstellen und anschauen. Er schwebt, räumlich gesehen, im Bereich des Kopfes, kann aber auch darüber hinausgehen. Der Gedanke hat überdies eine Gestalt; diese variiert, je nachdem, um welchen Gedanken es sich handelt.